NEBENJOB ZENTRALE RATGEBER

Wer gerne früh aufsteht und nur wenig Zeit zum Aufwachen braucht, kann sich mit bei einem Nebenjob als Zeitungszusteller einiges dazuverdienen.

Wer nicht gerade zu den ausgesprochenen Morgenmuffeln gehört und wem frühes Aufstehen nicht schwer fällt, der kann sich mit ein wenig Fleiß ganz schnell die stolze Summe von bis zu 4.500 Euro im Jahr hinzuverdienen.

Die Tageszeitung - Ein Dauerbrenner

Die gute alte Tageszeitung oder das wöchentliche Anzeigen Echo gehören in vielen deutschen Haushalten noch immer zum Alltag. Morgens beim Kaffee oder Frühstück erstmal das aktuelle aus der Region und dem Rest der Welt zu erfahren ist ja auch vielen Menschen wichtig. Denn worüber soll man sich später mit seinen Kollegen, Nachbarn und Freunden unterhalten, wenn nicht über das aktuelle Geschehen; die Ereignisse die uns bewegen, schockieren und zum Staunen bringen.   

Trotz rückläufiger Auflagenzahlen und dem Trend sich schnell mal zwischendurch das Aktuelle vom Tage auf verschiedenen Nachrichten-Apps zu Gemüte zu führen, greifen noch viele auf die Variante aus Papier und Tinte zurück. Es ist halt noch etwas anderes in Zeiten ständiger Reizüberflutung durch Laptops, Smartphones und sonstige Bildschirme, sich die Süddeutsche, FAZ, Welt, Bild oder eine Tageszeitung so zu genehmigen. Sie werden noch immer abonniert, Tagein Tagaus gelesen und das teilweise Millionenfach. Da Zeitungen aber nicht von alleine ihren Bestimmungsort finden, werden auch immer wieder Minijober gesucht die 450 Euro mitZeitungen austragen verdienen wollen. Denn die frische Lektüre soll ja auch Morgens im Briefkasten landen.

Ihre Qualifikationen als Zeitungszusteller

Als Zeitungszusteller morgens den Menschen die Tageszeitung zu bringen, ist im Grunde kein anspruchsvoller Nebenjob. Rein theoretisch dürfen das sogar Jugendliche vor der Schule machen. 

Du benötigst auch keine expliziten Vorkenntnisse, um als Zeitungszusteller tätig zu sein. Allerdings musst du bereit sein früher als der Rest der Gemeinde auf den Füßen zu stehen. Natürlich solltest du dich auch in deiner näheren Umgebung auskennen, über Orientierungssinn verfügen und auf die eine oder andere Art, bei jedem Wetter, Mobil sein. Denn eins steht fest: Egal, ob bei Schnee, Regen Immenser Hitze oder Glatteis, die Zeitung muss beim Leser ankommen.

Geld verdienen: Wie wird der Nebenjob als Zeitungszusteller bezahlt?

Mit dem Austragen von Zeitungen lässt sich durchaus ein ansehnlicher Nebenverdienst erzielen. Das Gehalt variiert dabei je nach den Konditionen des Zustelldienstes, der Arbeitszeit, der Menge und Art der Magazine und Zeitungen die zugestellt werden sollen. Der gesetzliche Mindestlohn muss aber in den meisten Fällen bezahlt werden. 

Viele Zeitungszusteller arbeiten nebenberuflich auf der Basis eines 450-Euro-Minijob. Für Nacht-, Sonntags- oder Feiertagsarbeit werden in der Regel Zuschläge gezahlt. Diese sind meistens steuerfrei und werden nicht auf den Maximalverdienst angerechnet. So kannst du sogar bei einem Minijob als Zeitungszusteller im Jahr mehr als die üblichen 5400 Euro verdienen.

Wo finde ich Nebenjobs als Zeitungszusteller?

Auf den meisten Online-Jobbörsen findet man viele Stellenanzeigen, wo Nebenjobs als Zeitungszusteller ausgeschrieben sind. Teilweise werden die Stellen auch direkt auf den Unternehmenswebseiten oder in deren Zeitungen veröffentlicht. Auf der Website des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger findest du ein Mitgliederverzeichnis mit den Kontaktdaten vieler Zeitungen.

Wenn du dir jetzt auch sagst: Morgenstund hat Gold im Mund und du noch keinen passenden Nebenjob gefunden hast, gibt es jetzt eine Lösung. Sieh dich direkt auf der Jobbörse der NebenJob Zentrale um.



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